Schriftliche Kommunikation

Was ist schriftliche Kommunikation?

Definition

Schriftliche Kommunikation bezieht sich auf den Austausch von Informationen, Ideen oder Gedanken durch geschriebene Zeichen. Sie umfasst verschiedene Formate wie Briefe, E-Mails, Berichte, Artikel und mehr. Diese Art der Kommunikation ist ein grundlegender Bestandteil der menschlichen Interaktion und dient dazu, Informationen langfristig festzuhalten.

Bedeutung der schriftlichen Kommunikation

Schriftliche Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle in vielen Bereichen:

  • Bildung: Schriftliche Arbeiten wie Essays und Berichte sind unerlässlich für die akademische Leistung.
  • Beruf: Geschäftskommunikation erfolgt häufig schriftlich, von E-Mails bis hin zu offiziellen Dokumenten.
  • Persönlich: Briefe und Nachrichten ermöglichen persönliche Kontakte auch über große Entfernungen.

Formen der schriftlichen Kommunikation

1. Offizielle Dokumente

Dazu gehören Verträge, Protokolle und offizielle Mitteilungen. Diese Dokumente müssen oft spezifische rechtliche Standards erfüllen.

2. Informelle Kommunikation

Hierzu zählen persönliche Briefe, Nachrichten über Instant Messaging-Dienste und Social-Media-Posts, die meist weniger formal sind.

3. Akademische Schrift

Dies betrifft wissenschaftliche Arbeiten, Forschungsartikel und Thesen. Diese Texte folgen strengen Formaten und Zitierstandards.

Vorteile schriftlicher Kommunikation

  • Sie ermöglicht es, Gedanken klar zu formulieren und zu strukturieren.
  • Schriftliche Dokumentation kann als Nachweis dienen.
  • Es gibt Zeit, um über die Botschaft nachzudenken und sie zu bearbeiten.

Nachteile schriftlicher Kommunikation

  • Missverständnisse können leichter entstehen, da nonverbale Hinweise fehlen.
  • Es kann zeitaufwendig sein, Gedanken in schriftlicher Form auszudrücken.
  • Die Reaktion kann verzögert sein, was die Kommunikation verlangsamt.

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